Beratung DoKa Für Wohnkabine. Habe Schon Viel Gelesen...

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Camper Cologne
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Beratung DoKa Für Wohnkabine. Habe Schon Viel Gelesen...

Beitragvon Camper Cologne » Mittwoch, 02 Juni 2010, 22:54

Ein fröhliches "Servus", wie man hier sagt, oder?

Ich wohne meinem Nickname entsprechend etwas nördlicher :idea:

Auf der Suche nach einem Pickup-Forum landete ich in sehr komischen Ecken in Internet :oops: Ich habe 20 Sekunden überlegt, warum das grösste Thema im Forum das Anbaggern war und wie man es richtig macht. :shock: Erst dann habe ich es so langsam geschnallt und glücklicherweise noch das "richtige" Pickup-Forum hier entdeckt. :idea:

Nun zu meinem Problem: ich suche ein Basisfahrzeug für eine Wohnkabine... eine die so 600-700kg leer wiegt. DoKa, weil der PU auch den Familienwagen ersetzen soll, der bisher den Wohnwagen ziehen muss.

Von der Größe, Optik und Zuladung her hat mir der Navara zugesagt. Allerdings liest man beängstigend und extrem auffallend oft von Motorschäden schon ab 60tkm. :evil: Die Angst vor dem Navara ist jetzt doch so gross geworden, dass ich nach dem gar nicht mehr schaue.

Der L200 scheidet wegen extremer Hässlichkeit und wenig Zuladung aus, obwohl ich den Permanentallrad aus Sicherheitsaspekten gerade bei dieser Fahrzeuggattung sehr schätzen würde. :evil:


Bleiben noch 2 Fahrzeuge in der engen Wahl: der schöne Ford Ranger (nicht das ganz aktuelle Modell sondern der ein wenig eckigere) mit 1100kg Zuladung und der fast genauso schöne Toyota Hilux, der nur leider wieder viel zu wenig Zuladungsreserven hat.


So stehe ich da und weiss nicht weiter. Das Gute am Hilux wäre, dass es eine Firma gibt, die so ziemlich alles nachrüstet: Permanentallrad, Sperren, Höherlegung und Auflastung auf 3,5t. Ich will mir das - die Firma ist dort auch - in Bad Kissingen dieses WE anschauen. So ganz traue ich dem Braten nicht. Doof halt nur, dass der Hilux dann plötzlich 40tsd Euro kostet oder mehr.


Was überhaupt diese Auflastung betrifft, werde ich nicht schlau:

1) angeblich gibt es den 3,5t Navara aus Portugal.
2) die Auflastung des Hilux auf 3,5t hat keine Freigabe von Toyota. Die genehmigen das nur auf 3,0t.
3) die technischen Änderung zur Auflastung sind sehr unterschiedlich:
3a) manche verbauen Luftbalge zur Unterstützung und manche sagen
3b) dass die Variante unter 3a eine Beschädigung des Rahmens begünstige und verstärken einfach die Federn.



Ich habe keine Ahnung, ob ich reisefertig immer die 3t (oder 2,8t) überschreiten würde, aber es ist natürlich ein besseres Gefühl, wenn man
sich gerüstet weiss und unangreiflich von Behörden.

Die WoKa soll so ziemlich alle langen Wochenenden rausgeholt werden und für Urlaube. Ansonsten soll sie auf dem Campingplatz stehen.

Neben dem Basisfahrzeug für die WoKa soll der PU wie schon gesagt einen Familienwagen ersetzen und zugleich meiner bescheidenen Offroad-Freude (habe derzeit einen Jeep GC, Z) dienen. Nein, nicht hardcore... eher die Richtung: es ist gut zu wissen man könnte.... hier und da drüber fahren.

buker66
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Re: Beratung DoKa Für Wohnkabine. Habe Schon Viel Gelesen...

Beitragvon buker66 » Mittwoch, 13 Oktober 2010, 14:37

Auch von mir ein 'Servus'!

Wenn jemand die franzoesischen departements nummern kennt, wird wissen dass das 66 im sueden am mittelmeer liegt, also suedlicher als Camper Cologne.
Habe aber(fast) das gleiche Problem - PickUp mit Wohnkabine!

Und gefunden: http://www.wohnkabinencenter.de/wohnkab ... kaneu.html
in Gevelsberg.
Das Travel-Lite mit Hubdach ist eine interessante Alternative um Alkovenhoehe zu sparen.

cw-maessig finde ich auch das Flip-Pac sehr interessant. Habe auch schon mit Raymond von http://www.adventuretrailers.com/flippac.html gesprochen - 2 Monate Lieferzeit, da Individualanfertigung fuer Ladekantenabmessung. Sehr lukrativ bei Eigenimport 4300dollar + fracht.

ALs Basis kommt der Hilux XtraCab in Frage - ohne Motorelektronik.
Nun hab ich im Netz gesurft, aber keine definitive Antwort gefunden: "Ab welchem Baujahr hat Toyota elektronisches Motormanagement eingesetzt?".

Warum kein E-Management?
--> Wo finde ich in der algerischen Wueste oder im hohem Atlas in Marokko eine Werkstatt mit Diagnose Laptop?
Ich finde nur geniale Dorfschmiede!

Und wenn es in den Nachrichten mal wieder Bilder von einer neuen Krisenregion gibt und man die mobile Infantrie sieht, handelt es sich meistens um einen SingleCab Hilux, mit 4 Mann im Fahrerhaus, 8-12 verwegen aussehenden mit Karabinern und MGs bewaffneten Gestalten auf der Ladeflaeche.
Entweder gibts da in jedem Bergdorf ne Fachwekstatt, oder diese Dinger sind wirklich fast unkaputtbar.

Nun wuerden mich auch negative Erfahrungen interessieren - wer hat welche gehabt??

sonnige gruesse!!


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